Liebe Deborah,
wir kennen uns nicht persönlich. Trotzdem möchte ich dir heute schreiben, weil ich finde, es ist Zeit, sich bei dir im Namen aller Christen zu entschuldigen.
Ich habe im Internet von dir gelesen. Und gesehen. Darum kenne ich dich und deine Geschichte vermutlich besser als du mich und meine Geschichte.
Du sagst, du bist in einer christlichen Gemeinde aufgewachsen. In einer solchen, die versucht, sich nach den Maßstäben der Bibel zu richten. Die die Bibel ernst nimmt. Die sich vermutlich als „bibeltreu“ bezeichnen würde. Und die von anderen gerne als „fundamentalistisch“ betitelt wird.
Was heißt das?
Ein Fundament zu haben, ist ja eigentlich etwas Gutes. Wir alle haben unsere Überzeugungen, unsere Basis. Selbst unsere Demokratie hat ein Fundament: die Menschenrechte. Und das ist fundamental wichtig, denn daraus erwächst unsere Einstellung und das, was wir tun. Als „fundamentalistisch“ wird derjenige bezeichnet, der so starr an den Grundsätzen seiner eigenen Prinzipien festhält, dass er darüber den Blick für die Realität verliert. Das kommt auch in der Politik vor, wo sich zum Beispiel eine Partei in die „Fundis“ und die „Realos“ aufteilen. Also die, die ganz starr an den ursprünglich mal festgelegten Grundregeln festhalten, und die, die ihre Grundregeln immer wieder an der zeitlichen Entwicklung, der Realität, messen und sie entsprechend anpassen.
Christlichen Fundamentalisten wirft man vor, sie würden die Bibel als „Gottes Wort“ verstehen. Sie würden glauben, Jesus sei wirklich auferstanden und lebe bis heute bei seinen Anhängern und käme eines Tages für alle sichtbar wieder. Wenn das die einzige Definition für einen Fundamentalisten wäre, dann würde ich diesen Begriff liebend gerne als Ehrentitel auf meine Brust kleben. Denn auch für mich ist die Bibel das Fundament. Sie ist das Fundament für meinen Glauben, für mein Leben im Alltag, für meinen Umgang mit meinen Mitmenschen, für meinen Umgang mit Schuld und Versagen, besonders für meine hoffnungsvolle Perspektive über dieses Leben hinaus. Die Art, wie Jesus mit Menschen umgegangen ist, besonders mit Randgruppen, Kindern, Ausgegrenzten, ist für mich fundamental. Dass Jesus Gottes Sohn ist und nicht bloß ein netter Mensch, der Gewaltfreiheit gepredigt hat, ist Fundament meines Glaubens. Ebenso glaube ich, dass Jesus „in echt“ gestorben und tatsächlich auferstanden ist und damit die Möglichkeit eröffnet hat, angstfrei mit Gott zu leben. Das alles sind Glaubensfundamente, von denen ich nicht abrücken möchte. Diesbezüglich bin ich wirklich fundamentalistisch.
Das allgemeine Verständnis vom christlichen Fundamentalismus geht aber noch weiter. Da wird von geistlichem Missbrauch gesprochen. Von Manipulation. Von Ausgrenzung. Von Druckausübung. Von Drohungen und Abgrenzung. Von „wir hier drinnen“ und „die da draußen“. Von unsensibler Gesetzlichkeit, von psychischer und manchmal sogar körperlicher Gewalt. Von all dem distanziere ich mich entschieden. Und ich hoffe, dass ich im Laufe meiner Zeit als Mitarbeiter in der Gemeinde und beim Bibellesebund nichts davon angewandt habe. Besonders in meiner Arbeit mit Kindern.
Du, Deborah, hast erzählt, du hast all das erlebt. Du sagst, man hat dir als Kind schon mit der Hölle und mit Gottes Strafe gedroht. Man hat dich klein gehalten, indem man dir gesagt hat, dass du eigentlich nicht gut genug bist. Dass „ein Sünder zu sein“ immer bedeutet, einem Ideal nachlaufen zu müssen, dem man nicht genügen kann. Dass „ein Leben nach Gottes Maßstab zu führen“ immer bedeutet, eine nicht enden wollende Liste von „Das musst du“ und „Das darfst du nicht“ abarbeiten und befolgen zu müssen. Man hat dir die Geschichten aus der Bibel mit erhobenem Zeigefinger erzählt. Und die „Moral von der Geschicht“ war oft ein weiterer Punkt auf deiner To-Do-Liste: noch mehr zu deinem Glauben stehen, noch mehr deinen Mitschülern von Jesus erzählen, noch konsequenter in der Bibel lesen, noch intensiver deine Schuld bekennen und Gott um Vergebung bitten. Noch mehr, noch höher, noch heiliger. Und du hast das alles geschluckt, weil auch Widerspruch nicht erwünscht war. Weil dir niemand gesagt hat, dass Gottes Liebe dir gegenüber nicht an Bedingungen geknüpft ist. Weil das Joch, das man dir auferlegt hat, weder sanft noch leicht war.
Liebe Deborah, und weil ich weiß, dass du mit deinem Schicksal nicht alleine dastehst, und weil ich weiß, dass es viele Gemeinden gibt, die bewusst oder unbewusst so arbeiten, könnte ich Tag und Nacht weinen. Mit dir und mit all den anderen Kindern, die die Gute Nachricht von Jesus wie eine Fußfessel mit Eisenkugel vermittelt bekommen haben. Und die sich als Erwachsene mit viel Anstrengung und Therapie davon „freischwimmen“ müssen und sich dabei von allem Christlichen distanzieren, als wären sie einem Gefängnis entflohen.
Es tut mir unendlich leid, liebe Deborah, dass es den Christen in deiner Gemeinde nicht gelungen ist, dir zu erzählen, dass Jesus im Grunde eine frohe Botschaft hat, eine Botschaft der Freiheit. Dass Jesus ganz besonders den Niedergedrückten zugerufen hat: „Kommt her zu mir alle, die ihr auf dem letzten Loch pfeift. Ich will euch aufbauen, aufmuntern. Ich will euch Ruhe geben für eure Seele.“ Dass er Menschen mit Ecken und Kanten dazu ermutigt hat, ihm nachzufolgen. Dass er ganz besonders ein Herz für Kinder hatte und sogar den Erwachsenen gesagt hat, sie sollten sich ein Beispiel an den Kindern nehmen.
Hape Kerkeling kommt in seinem Buch: „Ich bin dann mal weg“ zu der Erkenntnis, dass Gott wie ein guter Film ist, der aber in einem schlechten Dorfkino gezeigt wird: Da ist der Filmprojektor alt, die Tonqualität schlecht, die Umgebung laut – und so merkt man vor lauter miserabler Umstände gar nicht, dass der Film eigentlich richtig gut ist.
Vielleicht hast du in deiner Gemeinde Gott so gezeigt bekommen, dass er eher gruselig als liebevoll rüberkam. Weil die Menschen den liebenden Gott eher gruselig als liebevoll dargestellt haben.
Ja, ich weiß: Es gibt auch brutale Geschichten in der Bibel. Kriegsgeschichten. Menschen und Tiere ertrinken in der Sintflut, alle Jerichobewohner werden nach der Eroberung abgeschlachtet, Goliath bekommt von David nach dem Sieg den Kopf abgehauen. Irritierend für ein Kind unserer Zeit. Ganz klar. Und auch Jesus ist nicht nur der Friedenspfeifen-Raucher der Nation. Jesus hat auch provokative Dinge gesagt. Er hat Geschichten erzählt, die darauf rauslaufen, dass Menschen in einen Feuerofen geworfen werden, in dem „Heulen und Zähneklappern“ herrscht. Er hat Markthändler unsanft aus dem Tempel geworfen, er hat bestimmte religiöse Gruppen als Heuchler, Nattern und Schlangenbrut beschimpft. Und sicher ist es ein Spagat für alle in der Arbeit mit Kindern, dem Nachwuchs einen Jesus zu vermitteln, der einerseits Liebe und Barmherzigkeit gepredigt und vorgelebt hat und andererseits auch ordentlich austeilen konnte, sodass die Leute vor den Kopf gestoßen waren.
Unsere Bibellese-Zeitschrift Guter Start hat den Anspruch, mit Kindern ab 9 Jahren innerhalb von vier Jahren einmal durch weite Teile der Bibel zu gehen, indem sie für jeden Tag einen kurzen Abschnitt zum Lesen vorschlägt und diesen anschließend mit Fragen, Rätseln und Beispielgeschichten bespricht. Ja, und da kommen dann nicht nur die süßen Geschichten vom verlorenen Schäfchen vor. Da stolpert man über Begriffe wie Himmel und Hölle, Sünde und Gerechtigkeit, Tod und Teufel, Strafe und Gericht. Ja, auch das steht in der Bibel. Und ich selbst war zehn Jahre lang verantwortlicher Redakteur dieser Zeitschrift und habe bei jedem einzelnen Text um Formulierungen gerungen, wie wir mit den Kindern über manche rigorose Aussage stolpern, staunen, sie erklären, deuten und manchmal auch einfach stehen lassen können.
Die Frage ist aber auch hier: Was ist die Grundlinie der Bibel? Welcher Unterton wird insgesamt angeschlagen? Was sind die Basics von Jesus? Was ist sein Fundament? Ist das nicht unentwegt die Liebe zum Mitmenschen, das sorgenfreie Gottvertrauen, die Versöhnung mit Gott, dem Vater?
Ich hoffe und bete, dass ich in meiner Arbeit mit den Kindern und in meiner Zeit als Guter-Start-Redakteur nicht mit Angst und Druck gearbeitet habe. Dass ich nicht mit den Höllenhunden in den Himmel getrieben habe. Das liegt mir wirklich ferne! Und sollte ich das doch getan haben, bitte ich hiermit alle, die in meinen Veranstaltungen oder in meinen Heften und Büchern Druck und Manipulation empfunden haben, aufrichtig um Entschuldigung!
Aber wer weiß, wie meine Worte bei meinen Zuhörerinnen und Zuhörern angekommen sind, ohne dass mir das bewusst war? Allein, wenn ich die Jahreslosung zitiere: „Du bist ein Gott, der mich sieht“, dann könnten zwei Kinder, die nebeneinandersitzen, diesen Satz völlig unterschiedlich aufnehmen. Das eine denkt vielleicht: „Wie schön, dass ich nicht alleine bin, sondern dass sich da jemand für mich interessiert und auch sieht, wie andere mir Unrecht tun.“ Und das andere denkt: „Oh Hilfe, big Brother is watching me! Ich will gar nicht die ganze Zeit von Gott beobachtet und dadurch vielleicht kontrolliert werden!“ Bekanntlich gibt es ja mehrere Arten, dieselbe Botschaft zu hören, einzuordnen und auf sich zu beziehen.
Und natürlich: Wie der Glaube eines Kindes geprägt wird, liegt nicht nur an mir. Da kommen Familie, Freunde, Schule und viele andere Personen dazu, die ihre Prägung auch in der Sicht über Gott und Glaube mitgeben. Da sind Fernsehen, Bücher, alle zur Verfügung stehende Medien, die das Denken in bestimmte Richtungen lenken. Und schließlich liegt es auch an der eigenen Persönlichkeit und mit welchem inneren Selbstverständnis und mit welchem biografischen Hintergrund jemand das Gehörte interpretiert. Ganz klar.
Damit will ich mich nicht aus der Affäre ziehen. Ich weiß, es liegt nicht nur an mir, aber es liegt unter anderem eben doch auch an mir. Denn in dem Moment, in dem ich die Geschichten aus der Bibel erzähle, bin ich der Botschafter. Da kommt es ganz klar auf das an, was ich vermittle: auf meine Worte, meine innere Haltung dem Kind gegenüber, meine Körpersprache, auf die ganze Atmosphäre, die ich verbreite. Mir wird an deiner Erzählung, Deborah, und an der all deiner Nicht-mehr-Christen-Geschwister deutlich, wie sehr wir darauf aufpassen müssen, wie wir von unserem Glauben erzählen. Denn nach wie vor finde ich, dass die Botschaft von Jesus eine gute Nachricht ist. Und ich glaube auch, dass viele von denen, die dir, Deborah, damals von Gott erzählt haben, das auch so bestätigen würden. Und trotzdem glaube ich, dass da in der Vergangenheit auch viel schiefgelaufen ist. Dass da unwissentlich viel Schrott erzählt wurde. Und es wird Zeit, dass wir als Erwachsene, wir als Gemeinden dafür geradestehen, Schuld eingestehen und „Buße tun“, wie wir es als Insider so schön sagen.
Und darum möchte ich dich und all die Verletzten der Kinderstunden der vergangenen Jahre im Namen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Arbeit mit Kindern von ganzem Herzen um Vergebung bitten.
Bitte vergebt uns, wo wir Liebe mit Leistung verwechselt haben. Wo wir Vergebung an Bedingungen geknüpft haben. Wo wir eure Fragen und Zweifel nicht zugelassen, nicht gehört, nicht ernst genommen haben. Wo wir euch unsere Erkenntnisse bezüglich der Bibelgeschichten aufgenötigt haben, ohne euch zu fragen, wie ihr das seht oder wo euch etwas verunsichert oder sogar Angst macht. Bitte vergebt uns, wo wir euch klein gemacht, anstatt euren Wert herausgestellt haben. Bitte vergebt uns, wo wir euch mit unseren Inhalten überfordert haben. Und wo wir gedacht haben, ein Ausmalbild von einem Walfisch, der gerade einen Menschen auffrisst, würde euch helfen, eure Irritation zu verarbeiten.
Ich kann euch versichern, ich habe als Kind auch einige dieser Sätze gehört und Lieder gesungen, die ich so heute nicht mehr weitergeben würde. Und ich habe so manchen erhobenen Zeigefinger während der Erzählung der biblischen Geschichten gesehen. Und ich habe auch Ermahnungen gehört wie: „Wenn du den Heiland lieb hast, dann wirst du doch sicherlich dieses tun und jenes nicht tun.“ Ich habe auch als Kind in der Bibel gelesen und anschließend in dem Begleitheft die Aufforderung bekommen, in der Klasse von Jesus zu erzählen (und es trotzdem nicht getan, weil ich mich nicht getraut habe). Und ja, ich habe mich später als Junger Erwachsener über einige dieser Dinge nachträglich geärgert. Und ich habe hier und da meine Einstellung geändert. Dinge nicht mehr so hart und krass und „fundamentalistisch“ gesehen. Mich von dilettantischer Gesetzlichkeit und Erbsenzählerei distanziert.
Aber meinen Glauben an Gott hab ich nicht über Bord geworfen. Von Jesus habe ich mich nicht distanziert. Warum nicht? Vielleicht, weil es all den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in meiner Kindheit gelungen ist, mir die richtigen Basics zu legen. Die Liebe von Gott und die Freundschaft von Jesus so ins Herz zu legen, dass das mein Fundament wurde. Weil ich bei ihnen so etwas wie Liebe und Wertschätzung gespürt habe. Weil ich gemerkt habe, dass die leben, was sie glauben. Weil ich gesehen habe, dass auch bei ihnen neben all den Moralvorstellungen die Liebe zu Gott und zu mir das Fundament waren. Darum konnte ich später einige Gesetzlichkeiten ablegen und mich von falschen Glaubensgrundsätzen „freischwimmen“. Aber an Jesus und seiner Hoffnungsbotschaft konnte ich festhalten. An Gott als meinen liebenden Vater, der mich durchs Leben begleitet, auch. An der Bibel als Fundament für mein Leben ebenfalls. Ich hatte gelernt zu unterscheiden zwischen dem lebensbejahenden Film und dem nur mäßig vollkommenen Dorfkino, zu dem ich inzwischen ja selbst gehöre.
Und darum, liebe Deborah, möchte ich heute auch dafür werben, dass du zwar das enge Korsett deiner christlichen Erziehung öffnest oder vielleicht auch ausziehst, aber dabei nicht deinen kompletten Glauben an Gott und seinen Sohn Jesus ablegst. Denn nach wie vor glaube ich, dass die Botschaft von Jesus eine Hoffnungs- und Versöhnungsbotschaft ist. Und dass Gott ein Vater ist, der dich sieht (siehe Jahreslosung 2023), liebt und mit offenen Armen auf dich wartet.
Ich stelle fest, dass du und viele andere der verletzten Kinder euch in Selbsthilfegruppen zusammenfindet, um über eure Erfahrungen zu reden und wieder heil zu werden. Ich sehe, dass ihr im Internet Seiten und Accounts gründet, in denen ihr darstellt, welches Leid euch zugefügt wurde. Das ist schlimm und das Leid will ich auch nicht schmälern. Wirlich nicht. Nein, es ist gut, wenn endlich öffentlich darüber gesprochen wird, wie wir in der Arbeit mit Kindern sensibler mit unserer Sprache und mit den Inhalten umgehen. Trotzdem fänd ich es schade, wenn ihr in eurer Entscheidung, der Gemeinde den Rücken zu kehren, auch Jesus den Rücken kehrt und damit den Film mit dem Dorfkino verwechselt. Denn ich würde mal sagen, nicht Gott hat euch verletzt, sondern Gottes Bodenpersonal. Richtig? Nicht Jesus hat euch Unrecht getan, sondern seine Botschafter.
Was mir beim Lesen eurer traurigen Beiträge im Internet auffällt, ist, dass ich darin auch eine große Sehnsucht wahrneme. Eine Sehnsucht nach einem Gott, der euch so liebt, wie ihr seid. Der euch in seine Arme schließt und euch die Weite des Himmels zeigt. Ich spüre eine Suche nach einem Glauben, der aufrichtet. Nach diesem Gott, der euch wirklich sieht. Und heilt. Diese Foren wirken auf mich ein bisschen wie eine Gruppe von Schafen, die keinen Hirten mehr haben. Oder wie Menschen, die ins Dunkle gestoßen wurden und nun nach Licht suchen. Oder wie jemand, der von einer kaputten Hauptstraße abgebogen ist und nun den richtigen Weg nicht findet. Und ich glaube, die Antwort darauf ist nach wie vor Jesus. Und ich glaube, ein Teil in euch glaubt das auch noch und sehnt sich danach, dass da immer noch ein guter Hirte ist, der euch sucht. Ein Licht, das euch leuchtet. Ein Weg, der ein gutes Ziel hat. Darum hört nicht auf, nach ihm zu fragen.
Und ich fände gut, wenn wir wieder in einen Austausch kommen könnten, in dem wir über unsere Erfahrungen und unsere Inhalte reden und wie wir die gute Nachricht von Jesus wieder zu einer guten Nachricht werden lassen können, die Kindern und Erwachsenen Mut und Hoffnung zu einem befreiten Leben gibt.
In diesem Sinne grüße ich dich, Deborah, stellvertretend für alle groß gewordenen Kinder der damaligen Kinderstunden, die den Gott ihrer Kindheit losgelassen haben und mit den bisher gefundenen Alternativ-Antworten nicht wirklich zufrieden sind.
In herzlicher Verbundenheit
Harry