Das neue Jahr ist schon voll am Laufen und es wird Zeit, dass ich einen kleinen Einblick gebe, was ich in diesem Jahr alles vorhabe, rauszubringen. Am liebsten hätte ich schon ein paar Bilder als Vorschau gezeigt. Aber die gibt es leider noch nicht.
1.) Der Schlunz – das Musical
Ich bin sehr froh, zusammen mit Alex Lombardi („Wort des Lebens“; er ist mit ganz vielen eigenen Musicalproduktionen unterwegs wie „Lisas Weihnachtsfreude“, „Maria, ein Mädchen aus Nazareth“ usw.) und Gregor Breier (auch WDL) ein Musical entworfen zu haben, mit dem einerseits Alex und ich herumtouren und es in Schulen und Gemeinden einüben und aufführen können, das aber auch so konzipiert ist, dass es Gemeinden und Schulen in eigener Regie auf die Bühne bringen können. Zurzeit schreibe ich am Arbeitsheft für Lehrer und Mitarbeiter, in dem sich auch Stundenentwürfe befinden, mit denen man die unterschiedlichen Themen aufgreifen kann, die in dem Musical behandelt werden.
2.) Ben und Lasse – ein neuer Fall
Nachdem die ungleichen Brüder Ben und Lasse in den vergangenen zwei Jahren jeweils einen Kriminalfall rund um Weihnachten gelöst haben („Schmuggler unterm Kirchendach“, „Stille Nacht – unheimliche Nacht“), bekommen sie in diesem Jahr eine eigene, große, von Weihnachten unabhängige Geschichte. Und wieder versuchen sie auf eigene Faust die Welt zu retten.
3.) Dreifache Weihnachten
Wie in den letzten Jahren hab ich mich auch dieses Jahr wieder überreden lassen, mir eine Fortsetzungsgeschichte in 24 Teilen für die Adventszeit aus den Fingern zu … äh, ich wollte sagen: … habe ich die Freude, eine weitere noch nie da gewesene Geschichte zu erzählen, die die Weihnachtsbotschaft in noch nie gehörter Weise in die Kinderherzen trägt. Natürlich gehört auch wieder eine entsprechend dazu passende Hör-CD dazu. Und drittens ein Krippenspiel, das man sich ab Spätsommer wieder kostenlos auf unserer Homepage runterladen kann. Hat ja schon Tradition.
4.) M. Luther und der Schrecken der Wartburg
Ein schrecklich schreckliches Puppentheater, das erst 2017 fertig sein muss (aus gegebenem Anlass), und das in drei Versionen drei Zielgruppen erreichen soll: erstens als lustiges Puppentheater für Kindergärten und andere Kindergruppen, in dem die Geschichte der Reformation auf lustige und kindgerechte Weise nacherzählt wird. Zweitens als schräges Puppentheater, das ältere Kinder (8-12) dazu auffordert, mitzumachen, nachzudenken, aktiv zu werden, ins Geschehen einzugreifen und selbst Stellung zu beziehen zu den Themen wie „meine persönlichen Thesen“, „meine Traum-Gemeinde“ und den eigenen Zugang zur Bibel. Drittens als abgefahrenes Luther-Kabarett für Familie und Gemeinde, in dem Kleb Klauser und Gausula Gunde 500 Jahre alte Nachrichten auf groteske Weise in die heutige Zeit zerren und damit beweisen: Es wird höchste Zeit für weitere 95 Thesen!
Es bleibt also spannend. Und ich freu mich drauf. 🙂