Jesus und du: Freiheit oder Gefängnis?

Freundschaft oder Zwang?

„Eigentlich hat doch alles so gut mit uns beiden angefangen. Ich war so glücklich, seitdem du in mein Leben getreten bist. Endlich hab ich mich frei gefühlt. Dem Himmel so nah. Mit Gott verbunden. Am Ziel meiner Sehnsucht angekommen. Das war ein unbeschreibliches Gefühl, die großen und kleinen Wunder dieses Lebens mit dir gemeinsam zu bewundern. Mit dir an einer neuen Welt zu bauen, in der Liebe und Gerechtigkeit herrschen. Auch nach Streit oder anderen Stress hab ich mich bei dir getröstet und aufgehoben gefühlt.
Aber … weißt du … meine Freunde, meine Klassenkameraden … die passen irgendwie nicht zu dir … Wenn ich mit denen zusammen bin, dann hab ich das Gefühl, ich bin wieder in einer ganz anderen Welt.
Ja, du bist auch da. Ich weiß. Trotzdem. Während ich mich auf der einen Seite freue, dass du immer an meiner Seite bist, ist es mir auf der anderen Seite … tja, wie soll ich das sagen? Es ist irgendwie … wie in einem Gefängnis. Ich fühl mich unfrei. Und das, obwohl ich immer behaupte, ich fühle mich frei, seit ich mit dir zusammen bin.“

Krass, oder? Welchen Stellenwert hat meine Freundschaft mit Jesus? Gibt es da natürliche Grenzen? Wer setzt mir die? ich selbst? Jesus? Die Bibel? Andere Christen? Die allgemeinen Moralvorstellungen? Wer sagt mir, wann ich meinen Glauben zuliebe auf die Bremse treten soll?

Ein kleiner Filmbeitrag mit dem Team des Jugendgottesdienstes „Open Praise“ aus Gummersbach. Wenn du willst, teil ihn gerne mit deinen Freunden oder deiner Gemeinde.

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