Von Mittwoch bis Sonntag war ich vergangene Woche im wunderschönen Windsbach, Kreis Ansbach bei Nürnberg.
Guckstu:
Jeden Tag kamen etwa 30 Kinder, um Geschichten vom Schlunz zu hören, Theater vom Schlunz zu sehen, schlunzige Spiele zu spielen und in Kleingruppen zu überlegen, wie sie die Fragen, die der Schlunz stellt, beantworten würden: Woher weiß ich, dass Gott da ist, obwohl ich ihn nicht sehen kann? Wie kann Jesus mein Freund sein, wenn ich nicht mit ihm Fußball spielen kann? Was erleben wir heute noch mit Gott?
So, wie der Schlunz seine persönlichen Eindrücke in sein „Buch Schlunz“ gechrieben hat, entstand im Laufe der Woche für jedes Kind ein „Buch Nico“, „Buch Jana“ oder wie auch immer die Kinder hießen. Hier können die Kinder später noch nachlesen und weiterhin eintragen, was ihnen im Zusammenhang mit Gott wichtig geworden ist.
Ein motiviertes Team von Mitarbeitern hat die Kinder jeden Tag bei ihren Überlegungen begleitet. Ein bunter Familiengottesdienst hat die Tage mit dem Schlunz abgerundet. Jetzt freuen wir uns, wenn die Kinder nicht nur fröhlich an den Schlunz zurückdenken, sondern auch an den Glauben, die Liebe und die Hoffnung, die wir den Kindern mit den Geschichten nahe bringen wollten.