Gestern (Donnerstag) sind 31 Kinder nach Plön zum Sommerlager gereist. Thema: „Der Schatz im Plöner See“. 10 Tage lang wollen wir Schätze suchen, Kanu fahren, im Gelände spielen und natürlich nach Schätzen in der Bibel graben.
Wie ich gehört habe, war es im Raum Gummersbach gestern eher regnerisch. Bei uns fiel kein Tropfen Regen. Einige Mitarbeiter waren sogar schon im Plöner See schwimmen.
Heute Morgen konnten wir unseren „Guten Start in den Tag“ vor malerischer Kulisse direkt am Plöner See erleben. Und natürlich haben wir auch hier schon den ersten Schatz des Tages gehoben.
Guckstu:
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Ich meinte natürlich, eine Woche für mich ist vorbei. Vor mir hat Constanze Fischer bereits die Kinder begeistert. Nach mir übernimmt Matthias George den Kibi-Ferientreff. Es geht also noch eine ganze Weile weiter an der Nordsee. Auch ohne Harry.
In der vergangenen Woche haben sich Sonne und Regen hübsch ostfriesisch abgewechselt. Wir haben in der Menge der Camper das Fußball-Halbfinale gesehen. Wir haben einige sehr treue Kinder, die jede unserer Veranstaltungen besuchen. Und wir merken deutlich, dass jetzt auch NRW Ferien hat.
Timo ist jetzt abgereist. David ist dazu gekommen. Jetzt sind wir sehr gespannt auf die neue Woche mit den Kindern, dem Strand, dem Regen, den Liedern und allem anderen rund um den Ferientreff.
Hier wieder ein kleiner Einblick:
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Bei strahlendem Sonnenschein kam ich am Sonntag in Neuharlingersiel an. Auch am nächsten Morgen schien noch verheißungsvoll die Sonne. Wir konnten sogar draußen frühstücken. Aber schon bald zogen Wolken am Himmel auf. Schon rechtzeitig vor dem Kindertreff begann es zu regnen.
Wir waren jetzt zwei Tage lang zum Kibi Ferientreff im Kirchenzelt. Aber die Kinder, die kommen, machen so toll mit und haben so tolle Ideen, dass Timo und ich ganz gerührt sind.
Gestern spielten wir mit den Kindern gemeinsam die Geschichte, wie Jesus Petrus aufforderte, noch einmal Fische zu fangen, obwohl er in der Nacht nichts gefangen hatte. Ich erklärte den Kindern, warum tagsüber fangen eigentlich nichts bringt. Danach fragte ich die gespielten Jünger Andreas, Jakobus und Johannes, wie sie die Idee fanden, jetzt noch mal rauszufahren. „Dumm“, sagten sie einmütig. Ich fragte Petrus: „Du fährst trotzden raus?“ Er überlegte kurz: „Ja.“ – „Warum?“ Diesmal musste er nicht lange überlegen: „Weil Jesus es gesagt hat.“
Als nach dem Fischfang Petrus ein Freund von Jesus werden wollte, sagte ich: „Und da wollten auch die anderen Freunde von Jesus werden.“ Ich meinte eigentlich die anderen Fischer (die ja schon bei mir vorne standen). Plötzlich rief ein Kind: „Ich auch!“ und rannte nach vorne. Und sofort die anderen: „Ich auch! Ich auch!“ Und schon standen alle Kinder bei mir und Jesus. Ich fragte den gespielten Jesus: „Jesus, wie ist das für dich, wenn du das siehst?“ Jesus hielt sich mit den Händen die Wangen: „Ich find das aufregend!“
Echt klasse, die Kinder hier.
Kurzer Video-Einblick hier:
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