Kindererlebnistage in Rechtenbach

Einen Bericht über die Kindererlebnistage in Rechtenbach (vergangene Woche) könnt ihr hier lesen.

Übrigens ist das Buch „Der Schlunz und das letzte Geheimnis“ im Mai zum zweiten Mal das bestverkaufte christliche Buch des Monats gewesen (laut „Idea“). Zum ersten Mal haben es gleich zwei Bücher in die „Top Ten“ geschafft: Auf Platz 10 der bestverkauften Bücher ist noch einmal Band 1 „Der Schlunz“ gelandet. Na, das ist doch ein Grund, die Sektgläser anzustoßen, was?

Nachzulesen hier.

Schlunz 7 ist da!!!

Endlich, das Warten hat ein Ende!

Band 7 „Der Schlunz und das letzte Geheimnis“ ist gestern aus der Druckerei gekommen! Seit gestern sitze ich also schon mit Hochdruck daran, all die bestellten Schlunz-Bände zu unterschreiben, die bei uns bestellt wurden.

Ich freu mich tierisch, dass es jetzt in die letzte Schlunz-Runde geht. Und ich bin mega gespannt auf eure Rückmeldungen!

Also, wenn eure Eltern den Schlunz jetzt bestellen wollen, können sie das hier tun.

Neues vom Schlunz

Also, es wird Zeit, dass ich mich mal wieder melde.

Ab morgen bin ich für drei Tage in Süddeutschland unterwegs:

Mittwoch in Kleinengstingen

Donnerstag in Dettingen/Teck

Freitag in Fellbach.

Vielleicht treffen wir uns da ja mal, wenn ihr in der Nähe wohnt.

Schlunz 7 ist so langsam in der Zielgeraden. Die Bilder im Innenteil sind gezeichnet, die Korrekturleser lesen alles gerade zum letzten Mal nach Fehlern durch. Das Buch wird 270 Seiten haben. Es ist der absolute Schluss: „Der Schlunz und das letzte Geheimnis“.

Zu Ostern könnt ihr euch noch mal auf eine ganz neue Schlunz-Sonder-Aktion freuen: Es wird, ähnlich wie bei der Advents-CD, eine Oster-CD geben: „Der Schlunz – Rätsel um das Osterei“. Wieder mit einem Kurz-Hörspiel, diesmal sogar drei Liedern drauf, eins davon sogar vom Lukas-Sprecher Micha Feuer höchstpersönlich geschrieben, komponiert, arrangiert und in Szene gesetzt. Im Booklet wieder Rätsel, ein Comic, ein Gewinnspiel und vieles mehr. Und das alles wieder für nur 2,95 Euro. Ein toller Tipp für das Osternest.

Außerdem vor Ostern zu haben: Die Hörspiel-CD „Der Schlunz und der geheimnisvolle Schatten“. Familie Schmidtsteiner ist im Sommerurlaub unterwegs und merkt, dass sie jemand verfolgt. Als Gastsprecher konnten wir Hanno Herzler gewinnen, der den verrückten Herrn Schmücker spricht. Für 9,95 Euro ab März im Handel oder auch bei uns hier im Shop vorzubestellen.

Für die geplante Schlunz-Fernsehserie kommen schon nach und nach Bewerbungen rein. Das ist super. Vielen Dank dafür. Allerding bin ich selbst da nicht der richtige Ansprechpartner. Wolf-Dieter Kretschmer von ERF-Medien ist der REgisseur. Ihm könnt ihr eure Bewerbung schicken: wolf-dieter.kretschmer@erf.de. Im Moment entstehen gerade die Drehbücher. Wir sind alle sehr gespannt und freuen uns schon.

Fürs neue Jahr (das ist noch eine Weile hin) soll es einen Schlunz-Schülerkalender geben. Gut, was? Termine und Hausaufgaben in einen Kalender eintragen, der andauernd von Sprüchen vom Schlunz unterbrochen wird. Ich freu mich schon drauf.

Tja, ansonsten freu ich mich auf eure Rückmeldungen bezüglich des neuesten Schlunzbandes.

Lasst euch für heute herzlich grüßen

vom

Harry

Schlunz 7 fertig lektoriert

Heute telefoniere ich noch einmal mit der Lektorin wegen Schlunz 7. Dann merzen wir noch ein paar letzte Ungereimtheiten aus, und dann geht der Schlunz in den „Satz“, das bedeutet, dann wird der Text, der bis jetzt ja nur aus einem Word-Dokument besteht, so platziert, wie er nachher auch im Buch zu sehen ist. In der richtigen Schrift, der richtigen Größe, der richtigen Seitenzahl und so weiter.

Seit gestern ist Thomas Georg gabei, die Zeichnungen für den Innenteil zu entwerfen. Ihr seht, der Schlunz und sein Finale rücken immer mehr aufs Ende zu.

Hier noch mal eine Leseprobe:

Zu dritt fuhren sie mit den Fahrrädern in die Stadt, um für Papa ein Geburtstagsgeschenk zu kaufen. Im Kaufhaus gingen sie direkt auf die Abteilung mit den Karnevals-Artikeln zu. Schlunz war ganz begeistert von den Verkleidungen. „Schau mal, Lukas, was es hier gibt!“, rief er und hatte sich eine Mütze mit riesigen Hasenohren aufgesetzt.

Nele lachte und begann auch, sich die verschiedenen Mützen, Hüte und Masken aufzusetzen. „Komm, Lukas, mach mit!“, rief Schlunz und setzte ihm sogleich einen Wikingerhelm auf. Aber Lukas wollte nicht. Er hasste es sich zu verkleiden.  Schlunz dagegen probierte immer mehr Perücken und Hüte auf. Er und Nele lachten sich halbtot dabei und flitzten abwechselnd als Batman, Biene Maja oder Pipi Langstrumpf durch die Gänge.

Plötzlich stand eine Verkäuferin vor ihnen: „Wollt ihr die Dinge kaufen oder nur kaputt machen?“

„Nur kaputt machen“, antwortete Schlunz wie aus der Pistole geschossen. Als die Verkäuferin ihre Augen aufriss, schob er hinterher: „War nur ein Scherz. Wir wollten uns die Sachen nur mal anschauen.“

„Macht dabei nicht so einen Unsinn“, mahnte sie. „Die Artikel leiden vom vielen an- und ausziehen.“

Schlunz und Nele kicherten leise, während die Verkäuferin abzischte.

„Lukas, sieh mal, wer da ist!“, rief Schlunz plötzlich und zeigte auf eine Person im Kaufhaus, die gerade in einem Regal nach Damenunterwäsche schaute. „Frau Rosenbaum!“

Tatsächlich. Da stand Frau Rosenbaum, die Leiterin vom Jugendamt.

„Komm, Nele“, rief Schlunz, „wir zeigen Frau Rosenbaum unsere lustigen Verkleidungen!“

Nele hatte sich gerade eine Gummimaske vom amerikanischen Präsidenten über ihren Kopf gezogen und konnte offenbar nichts mehr sehen. „Wo bist du, Schlunz?“

„Hier!“ Schlunz trug ein Bärenfell als Ganzkörper-Anzug, dazu die Hasenohren auf dem Kopf. So sah er aus wie ein Osterhase. Er nahm Nele an der Hand und zog sie zur Abteilung mit der Damenunterwäsche. „Komm, Lukas!“, rief Schlunz noch. Lukas folgte den beiden, hielt aber lieber etwas Sicherheits-Abstand. Niemand sollte merken, dass Lukas mit diesem chaotischen Bären-Hasen befreundet war und dass dieser blinde Präsident, der sich alle zehn Sekunden seinen Kopf an einem Kleiderständer stieß, seine Schwester war. „Wo ist sie jetzt?“ Schlunz schaute sich nach allen Seiten um. Frau Rosenbaum war verschwunden.

„Ich glaube, sie ist in einer dieser Umkleidekabinen“, rief Lukas ihnen zu.

Schlunz zog Nele vor eine Reihe voller zugezogenen Vorhänge…

Frohes neues Jahr!

Allen Schlunzlesern und Schlunzfans wünsche ich hiermit ein gutes, fröhliches, glückliches und schlunziges neues Jahr. Ich wünsche euch viel Spaß mit dem siebten Band, der im März erscheint, mit der 3. CD, die im Frühling erscheint und mit der Oster-Extra-CD (ähnlich der Weihnachts-CD), die rechtzeitig vor Ostern erscheinen wird. Außerdem wünsche ich euch im Laufe dieses Schlunzjahres viel Spaß mit dem Schlunz-Schülerkalender und mit der Schlunz-Fernsehserie.

In diesen Tagen muss ich mit Hochdruck einige schlunzige Dinge fertig stellen: Band 7 muss auf den letzten Stand gebracht werden, die Manuskripte für die Schlunz-Hörspiele 5 und 6 müssen geschrieben und zu Ende gebracht werden. Ab 11. Januar stehen wir mit den Schlunz-Sprechern wieder im Studio und nehmen neue Hörspiele auf.

Und schließlich wartet der Drehbuchautor Rainer Hackstock („Die Rosenheim-Cops“, „Kommissar Rex“) auf die Vorlagen für die Drehbücher für die Schlunzserie. Im Sommer soll schon gedreht werden, im Februar werden die Schauspieler gesucht. Und bis dahin müssen die Drehbücher fertig sein.

Also. Es geht heiß her in der Schlunz-Fabrik. Und ich freu mich, dass ihr euch mit mir über all die Schlunz-Produkte freut.

Herzliche Grüße

euer

Harry

Leseprobe Schlunz 7

Endlich hab ich das Manuskript für Schlunz 7 „Der Schlunz und das letzte Geheimnis“ so weit beendet, dass ich es der Lektorin zuschicken konnte. Aber bis es veröffentlich wird, ändert sich sicher noch so manches. Aber die große Linie, die bleibt erhalten.

Und hier schon mal eine kleine Leseprobe für die, die es nicht mehr aushalten.

Durch die offene Haustür kamen die Kommissare Oliver Winterberg und Bernd Schöner herein. Die beiden Männer wirkten verlegen, als sie im Wohnzimmer außer Lukas, Mama und Papa auch Frau Rosenbaum antrafen. Herr Schöner kratzte sich auf seinem Kopf und Herr Winterberg schüttelte seine kleine Krawatte, als wollte er Frau Rosenbaum damit zuwinken. Mama zeigte mit einer Hand auf Frau Rosenbaum, mit der anderen auf die beiden Männer. „Meine Herren“, ergriff sie das Wort, „darf ich Ihnen Frau Rosenbaum vorstellen? Sie leitet das Jugendamt hier in der Stadt. Ihr liegt das Wohl vom Schlunz sehr am Herzen. Frau Rosenbaum, diese beiden Herren sind von der Kriminalpolizei.“

„Winterberg“, sagte Herr Winterberg, grinste mit gespitztem Mund und gab Frau Rosenbaum die Hand. Dazu musste er einen Schritt nach vorne gehen und trat seinem Kollegen dabei unglücklich auf den Fuß.

„Aua“, beschwerte sich Herr Schöner, zog seinen Fuß unter dem anderen Fuß heraus und trat noch mal absichtlich fest auf den Fuß von Herrn Winterberg.

Herr Winterberg jaulte wie ein Hund, hopste auf einem Bein und hielt sich seinen getretenen Fuß fest.

„Jutta Rosenbaum“, sagte Frau Rosenbaum und schaute sich verwundert die kleine Vorstellung der beiden Polizisten an. Herr Winterberg stellte seinen Fuß zurück auf den Boden, sah seinen Kollegen zornig an und schubste ihn grob zur Seite. „So!“, sagte er dabei und nickte einmal feste mit dem Kopf. Das schien ihm eine angemessene Strafe für Herrn Schöner zu sein. Herr Schöner torkelte kurz, fing sich aber sofort wieder und schaute nun seinerseits streng zu Herrn Winterberg. Mit einem schnellen Griff hatte er seinen Zeigefinger ausgefahren und dem dicken Kollegen – zack – ins Auge gestochen. Wieder jaulte Herr Winterberg auf, hielt sich mit beiden Händen sein getroffenes Auge und tanzte durch die Wohnung. Herr Schöner grinste Frau Rosenbaum an, als wäre nichts geschehen, und wischte seinen Zeigefinger an seiner Jacke ab. „Wie war noch mal Ihr Name?“

„Rosenbaum“, sagte Frau Rosenbaum.

„Aha“, sagte Herr Schöner, grinste wie immer und gab Frau Rosenbaum die Hand. „Mein Name ist Schöner.“ Seine Lederjacke knautschte und verbreitete tierischen Gestank.

„Ja?“ Frau Rosenbaum zog ihre Augenbrauen hoch. „Ihr Name ist schöner als Rosenbaum?“

„Wie bitte?“ Herr Schöner stutzte kurz, dann schien er das Missverständnis zu bemerken. „Ach so, nein, nein.“ Er zeigte auf sich. „Ich bin Schöner.“

„Schöner als wer?“

„Ähm …“ Herr Schöner schaute verlegen nach rechts und links. „Sie – Sie sind Rosenbaum und ich bin Schöner.“ Er grinste gequält und ergänzte: „Bernd Schöner.“

„Ach so, Sie heißen so?“ Frau Rosenbaum errötete.

„Sag ich doch.“

„Verzeihung.“ Frau Rosenbaum fächerte sich mit ihrer Hand Luft ins Gesicht. „Finden Sie nicht auch, dass es hier streng riecht? Nach Antilope oder so?“

Herr Schöner erschrak, hob seinen rechten Arm und roch kurz unter seiner Achsel. „Nein … äh … ist mir nicht aufgefallen.“

Wie wird wohl das Ende sein?

Jetzt, wo alle gespannt auf das Ende sind, bin ich selbst mal auf eure Kombinationsgabe gespannt. Wer hat denn schon eine Idee, wie sich die Geschichte vom Schlunz auflöst? Wo sind die Eltern? Warum melden sie sich nicht? Wer genau ist Marius? Wer ist die Frau im Audi? Warum will sie den Schlunz loswerden? Was ist damals passiert, als der Schlunz sein Gedächtnis verloren hat?

Schreibt mir eine Mail oder kommentiert diesen Beitrag. Wer am nächsten dran ist, gewinnt das aller-, aller- allererste druckfrische Exemplar vom siebten Band „Der Schlunz und das letzte Geheimnis“, sobald es aus der Druckerei kommt.

Schlunzseite im neuen Kleid

Ich weiß, ihr habt es schon längst gemerkt, aber bis jetzt hatte ich noch nicht die Zeit, mich mit euch zusammen darüber zu freuen. Also, wie ihr seht: Die Internetseite zum Schlunz hat sich rechtzeitig vor Weihnachten so richtig schickt gemacht. Ich hoffe, sie gefällt euch so. Wenn ihr wollt, gebt doch schon mal eure Kommentare ab. Ich bin schon sehr gespannt.
Was gibt es sonst Neues?
Band 7 ist immer noch im Entstehen, muss aber in diesen Tagen fertig werden.
Die Schlunz-CD „Vorsicht bei der Ankunft“ ist schon über 10.000 mal verkauft worden.
Im Januar nehmen wir die Hörspiele für Schlunz 5 und 6 auf.
Zu Ostern wird es auch eine Mini-CD geben, ähnlich wie die zu Weihnachten.
Also, ich freu mich, wenn ihr weiterhin regelmäßig hier auf der Schlunzseite reinschaut.

Harry in Dillenburg

Am Freitag, den 13. November, findet im Haus des CVJM in Dillenburg eine Schlunzparty statt. Das Haus steht im Auweg. Die Veranstaltung beginnt um 17.00 Uhr. Alle, die in der Nähe von Dillenburg wohnen, sind ganz herzlich eingeladen.

Ansonsten sitze ich noch brütend an Schlunz 7, bin jetzt etwas über die Hälfte drüber und müsste aber schon viel weiter sein. Wenn einer noch Platz auf seiner Gebetsliste hat, wäre ich froh, wenn ihr mich da noch mit draufsetzen könntet. Es ist doch schwerer als ich dachte, alle Fäden, die im Laufe der sechs Bände gesponnen wurden, schlüssig zusammenzubringen, ohne dass es alles zu schwer wird. Die Auflösung vom Schlunz ist echt haarsträubend.

Harry in Süddeutschland + Titelbild Schlunz 7

Vom Mittwoche, den 21. Oktober bis Sonntag, den 25. Oktober bin ich zu einer Kinderbibelwoche in 79353 Bahlingen am Kaiserstuhl (Nähe Freiburg) unterwegs. Wer also aus der Nähe kommt und Lust hat mal vorbeizukommen, ist herzlich eingeladen. Die Kinderstunden finden jeden Tag im Gemeindehaus der Evangelischen Kirchenegmeinde statt, und zwra von 15.00 bis 16.30 Uhr für Kinder bis 8 Jahre und von 18.00 bis 18.30 Uhr für Kinder ab 8 Jahre und älter.

So, und dann noch was Erfreuliches für alle Schlunzfans:

Das Titelbild für Schlunz 7 ist fertig. Und hier könnt ihr es auch schon bestaunen!!!