Das Drehbuch-Team

Heute hatten wir wieder mal ein Treffen beim Evangeliumsrundfunk (ERF), um über die Drehbücher für die Schlunz-TV-Serie zu sprechen. Hier auf dem Foto seht hier von links nach rechts Wolf-Dieter Kretschmer (Produzent), Rainer Hackstock (Drehbuch und Regie) und mich, Harry Voß.

kretschmer hackstock voss

Wolf-Dieter Kretschmer ist seit vielen Jahren Leiter der ERF-Fernseh-Abteilung und hat unter anderem Regie geführt beim 2008 veröffentlichten Film „Verteidigt die Mühle“.

verteidigt die mühle

Rainer Hackstock ist Drehbuchautor und Regisseur aus Wien. Er hat neben vielen Fernsehproduktionen für den ORF auch Drehbücher für „Kommissar Rex“ und „Die Rosenheim Cops“ geschrieben.

Heute haben wir zu dritt noch mal über alle Drehbuchvorlagen gesprochen, die in den hessischen Sommerferien dieses Jahres in und um Wetzlar herum gedreht werden sollen. Vor zwei Wochen gab es bereits ein erstes Casting, wo sich 80 Schauspieler vorgestellt haben. Morgen, am 1. April, findet noch einmal eine Auswahl von Darstellern beim ERF in Wetzlar statt.

Euch allen wünsche ich frohe und schlunzig Ostern. Ich hoffe, ihr habt auf euren Wunschzettel Schlunz 7, die Hörspiel-CD von Schlunz 3 und die Oster-Hörspiel-CD geschrieben.

Alles Gute

von

Harry

14 Antworten auf „Das Drehbuch-Team“

  1. Mühe geben, Köpfe rauchen lassen, ackern!!! Es muss dermaßen schlunzen, dass Kinoflime nix dagegen sind!
    Liebe Grüße, Armin

  2. HI Harry
    kannst du nicht noch ein achtes Schlunz schreiben? Zum Beispiel wie sie ins neue Haus einziehen oder so?
    Das wär voooollllll coooooolllll!!!!
    LIebe Grüsse Simea

  3. Seit über einem Jahr „schlunze“ ich sehr regelmäßig mit meiner Tochter (10J). D. H. Sie liest die ersten zwei Seiten des Kapitel und ich den Rest. Hiernach haben wir schon so manches gute Gespräch geführt.

    Als Sie am letzten Schultag vor den Osterfereien die CD mit in die Schule genommen hat, wurde diese nicht nur im Unterreicht gehört, sondern Sie brachte gleich zwei Bestellungen Ihrer Klassenkameraden mit.

    Hilfe die Herdtmanns kommen nicht mehr!!! Könnte da nicht ein Schlunz einspringen und die Weihnachtsgeschichte und Bräuche in einem Weihnachtsanspiel hinterfragen?

    Liebe Grüße und viele schlunzige Einfälle für die Verbreitung einer guten Ideen 😉
    Heinz

  4. @ Heinz,
    wenn du so regelmäßig mit deiner Tochter den Schlunz liest, kannst du dich schon auf Band 6 freuen („Der Schlunz und die Spur des Verräters“). Da werden vom Schlunz nämlich alle Weihnachtsbräuche hinterfragt. Und auch das übliche Krippenspiel von Adelheid wird völlig verschlunzt!
    Gleichzeitig überlegen wir, ob wir das Anspiel aus Band 6 für dieses Jahr im Herbst als wirkliches Weihnachts-Anspiel herausbringen sollen, damit man es in der Gemeinde vorspielen kann.

  5. @ Micha,
    so weit ich weiß, waren bei beiden Castings sowohl ein Kamerateam dabei, als auch eine Jury. Der Regisseur Rainer Hackstock war allerdings aus Termingründen nur beim zweiten Mal dabei. Aber er hat sich auch die Aufzeichnungen vom ersten Casting genau angeschaut. Ich denk schon, dass das gerecht genug zuging.

  6. @ Josua,
    von mir aus gerne. Gibst du das Geld dazu? Die derzeitigen Dreharbeiten sind auf 370.000 Euro festgelegt. Davon können wir vielleicht noch nicht einmal die vorgesehenen sechs Folgen produzieren. Vielleicht werden es auch nur vier Folgen.
    Wenn man selbst nicht beim Film arbeitet, kann man sich kaum vorstellen, wie unglaublich teuer so eine Filmproduktion ist. Selbst wenn alle Schauspieler ehrenamtlich arbeiten würden (was sie nicht tun), dann kämen da schon unglaubliche Summen zusammen.
    Und die 370.000 Euro müssen ausschließlich durch Spenden zusammen kommen. Das ist eine Menge Geld, dafür brauchen wir eine Menge spendenfreudiger Schlunzfans. Sonst kommen die Dreharbeiten vielleicht gar nicht erst zustande.

  7. @ Simea, lilli und fabi,
    wenn es am schönsten ist, soll man aufhören, heißt es so schön. Wenn ich jetzt, wo alle Fragen vom Schlunz geklärt sind, noch weiter schreibe (wie sie ins Haus einziehen, wie die olle Barbara wieder ausbricht, wie der Killer sich rächen will und so weiter), dann glaube ich, hätte ich den Bogen überspannt. Lieber soll man sich gern an eine Serie erinnern, bei der man traurig war, als sie zu Ende ging, als dass man irgendwann genervt aufhört zu lesen, weil es zu viel wird und irgendwann dann sicher auch nichts Neues mehr, nicht mehr spannend, nicht mehr lustig und so weiter.

    Aber es geht ja immer noch weiter mit dem Schlunz: mit den Comics (in „Kläx“), mit der TV-Serie, mit den Hörspielen, mit dem Hausaufgabenheft, mit dem Weihnachtsbuch. Also, Schlunzfans können noch ein bisschen weiterschlunzen.

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