Mein letztes Plön wie immer schön

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Meine 25. Plönfreizeit war gleichzeitig auch meine letzte. Ab nächstes Jahr werde ich die Leitung in jüngere Hände übergeben, konkret an Larissa (Larry) Kahnt. Dennoch hat sich das achtköpfige Mitarbeiterteam in diesem Jahr noch mal voll und ganz mit Liebe und Leidenschaft den 24 Kindern zugewendet. Wir haben viel gesungen und gespielt, getröstet und gelacht, geredet und gebetet. Viele Kinder haben uns an ihren persönlichen Lebensgeschichten teilhaben lassen, was uns Mitarbeiter besonders beeindruckt hat. Einer sagte nach einer Gebetszeit: „Ich habe zum ersten Mal in meinem Leben selbst gebetet und ich habe wirklich Gott gespürt! Da war ein richtiges Kribbeln in meinem Herzen!“

Als „Siedler von Plön“ haben wir natürlich das ganze Gelände rund um den „Koppelsberg“ in Plön erkundet, samt Wald- und Nachtgeländespiel, Kanufahrt und Lagerfeuer. In den Bibelgruppen haben wir gelesen, wie Josua und die „Siedler von Kanaan“ in das Land eingezogen sind, das Gott ihren Vorfahren versprochen hat. Auch den Hansapark haben wir erobert und dort in den Achterbahnen Kopf gestanden.

„Ich habe Gott hier noch mal von einer ganz anderen Seite kennen gelernt“, sagte ein Kind bei der Abschlussrunde am letzten Abend. Und auch die Mitarbeiterrunde konnte bestätigen, dass wir im Laufe der zehn Tage mehrfach auf  „heiligem Boden“ gestanden haben.

Einen kleinen Einblick in unsere Freizeit findest du hier:

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Vielen Dank an Eisa, Johannes, Josia, Kira, Larry, T D und Tobias für euren unermüdlichen Einsatz für die Kinder! Und alles Gute für die Plönfreizeit im Schloss Ascheberg 2020!

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